Die Pensionskassen stehen vor grossen Herausforderungen bei ihren Anlagen.
Klassische Portfolios allein sind kaum mehr ausreichend zuverlässig, um die Verpflichtungen decken und die Soll-Rendite erreichen zu können. Eine interessante Ergänzung und eine mögliche Lösung für Vorsorgeeinrichtungen stellen die Privatmarktanlagen dar.
Traditionelle Anlagenportfolios von Pensionskassen sahen in der Vergangenheit recht einfach aus. Obligationen und Aktien brachten in Kombination mit Immobilien solide Renditen und Diversifikation. Doch die Zeiten haben sich geändert. Obligationen waren in den letzten Jahren ein Verlustgeschäft – auch für langfristige Investoren; auch nach den Zinserhöhungen dürften die langfristig erwarteten Renditen (YTM) kaum dafür ausreichen, dass Vorsorgeeinrichtungen ihre Verpflichtungen decken können. Aktien haben zwar die nötigen Erträge gebracht, bergen aber hohe Schwankungsrisiken. Und Immobilien sind bereits ausreichend in den Portfolios vorhanden. Ist es vor diesem Hintergrund sinnvoll, dass Pensionskassen künftig ihre Anlagenportfolios mit Privatmarktanlagen ergänzen? Es gibt einige gute Gründe dafür.
«Es gibt zahlreiche Gründe, warum gerade Pensionskassen und Privatmarktanlagen eine ideale Symbiose bilden.»
Die Tellco und ihre Kunden haben diese Vorzüge erkannt und sind durch Anlagegefässe von institutionellen Partnern seit vielen Jahren mit diversifizierten Privatmarktportfolios in verschiedenen Anlageklassen wie Infrastruktur, Private Debt und Private Equity unterwegs. Dabei profitieren unsere Kunden von unterschiedlichen Opportunitäten wie:
Insgesamt bieten Privatmarktanlagen den Pensionskassen die Möglichkeit, die Herausforderungen der heutigen Anlageumgebung besser zu bewältigen. Sie ermöglichen eine nachhaltige und diversifizierte Anlagestrategie, die den Bedürfnissen von Vorsorgeeinrichtungen gerecht wird.